SpiraliK 2 – Die Beziehung deines Lebens
SpiraliK 2 – Die Beziehung deines Lebens
mit Dominik Schenker
Im zweiten Kurs wird die Basis der SpiraliK mit dem Lebensmodell von Fritjof Capra erweitert. Mit diesem Ansatz lässt sich die überragende Bedeutung von Spiralen und Wirbel als universelles Organisationsmuster von Strukturen einfach und prägnant darstellen und in Beziehung zum Erkenntnisprozess setzen.
Gemeinsame Hintergründe von Körper und Geist sowie die Beziehung zwischen Teil und Ganzem werden sichtbar und vertiefen unsere Vorstellung von Bewegung in Struktur und Funktion. Mit dem ‹Beziehungsmodul› lernen wir das dritte Werkzeug des SpiraliK Bewegungsprofils kennen. Daraus lässt sich ein neues Modell für Stress ableiten, mit dem energetische Blockierungen auf widersprüchliche (paradoxe) Anziehungskräften zurückgeführt werden. Aus dieser Perspektive werden die in Stresssituationen versteckten Ressourcen sichtbar und für positive Entwicklungen zugänglich.
Die bestehenden Behandlungsabläufe werden differenziert und mit dem neuen Bereich Visualisationen ergänzt. Hiermit erhalten wir eine kreative Möglichkeit, um über den Muskeltest individuelle Vorstellungsbilder zu bestimmen und für einen Ausgleich zu nutzen. Die bekannten Organisationsprinzipien der Spirale werden auf neue Koordinationseinheiten und andere Körpersysteme wie Organe, Muskeln, Meridiane und Chakren übertragen.
Frappante Ähnlichkeit: Organisationsmuster der Strömung bei zwei gegeneinander fliessenden Flüssigkeiten und bei den Knochenstrukturen des Hüftgelenks.
Mit dem Werkzeug ‹Beziehungsmodul› lässt sich die Dynamik von Blockierungen einfach darstellen und für den Erkenntnisprozess nutzen.
„Ab 1996 machte ich mich auf den Weg, meine vielfältigen Bewegungserfahrungen als Sportlehrer, Physiotherapeut, Spiraldynamiker und Kinesiologe zu einem einheitlichen Bewegungsmodell und kinesiologischen Konzept zu integrieren. Meine Frage damals lautete: Wie lassen sich die verschiedenen Bewegungsperspektiven auf ihre gemeinsame Grundlage zurückführen? Nach einer ersten Phase der Vermittlung habe ich mir Zeit genommen, die komplexen Zusammenhänge zu vernetzen und zu verdichten und auf eine einfache Ebene zu bringen. Nun ist ein kompaktes Modell und Konzept entstanden und ich freue mich sehr, den überaus spannenden und grundlegenden Ansatz weiter zu vermitteln.“ Dominik Schenke